Beeinträchtigtes Riechvermögen und unerklärliche Blasenentzündungen
Eine 65-jährige Patientin leidet seit 10 Jahren unter einer Beeinträchtigung des Riechvermögens und an unerklärlichen Blasenentzündungen. Sie lässt ihr Zahnsystem nach ganzheitlichen Kriterien untersuchen. Die Röntgenbilder im Seitenzahnbereich zeigen gute Verhältnisse, drei wurzelbehandelte Zähne in der Oberkieferfront sind unauffällig. Diese wurzelbehandelten Zähne werden auf eine mögliche Störfeldwirkung untersucht mit der Fragestellung: Stören feine, nicht im Röntgenbild sichtbare Entzündungen über das Nervensystem andere, auch entfernt liegende Gewebe und Organe? Die bioenergetische Diagnostik ergibt: ein wurzelbehandelter Zahn in der Front zeigt eine starke Störfeldwirkung mit Wirkung in Richtung Nase, aber auch Blase und Hirnnerven.

Dieser Zahn wird entfernt und durch eine Kunststoffbrücke ersetzt, bis der Heilungsprozess abgeschlossen ist. Bei der Wundkontrolle nach acht Tagen berichtet die Patientin, dass das Riechvermögen wieder langsam zurückkehrt. Seit diesem Zeitpunkt ist auch keine Blasenentzündung mehr aufgetreten, die Patientin ist seit 5 Jahren beschwerdefrei.

Die Erklärung: In wurzelbehandelten Zähnen entstehen Schwefelwasserstoffe, die über das Blut die Blut-Hirn-Schranke überwinden und neurologische Symptome an Gehirnzentren auslösen, in diesem Falle das Riechzentrum. Neueste medizinische Studien zeigen, dass diese Schwefelwasserstoffe bei der Entwicklung von Alzheimer und Demenz beteiligt sein könnten.

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